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Eine Nahaufnahme einer goldenen Krone mit einem dekorativen Emblem, die unter einer ähnlichen silbernen Krone platziert ist. Beide befinden sich auf einem glatten, sanft beleuchteten weißen Hintergrund mit schwachen, wirbelnden Lichtmustern.

Rolex Uhrmacherkunst

Im Mittelpunkt der Philosophie und Tätigkeiten von Rolex steht eine langfristige Perspektive. Das Konzept der Nachhaltigkeit prägt seit jeher die Entwicklung: Die Herstellung klassischer, langlebiger Armbanduhren mit dem Anspruch, die Zeit zu überdauern, ist von Anfang an verbunden mit dem Engagement für künftige Generationen durch eine Vielzahl von Partnerschaften, Initiativen und Maßnahmen.

Dieser Ansatz spiegelt die Philosophie hinter dem Wort „Perpetual“ wider, die die Marke seit ihrer Gründung beflügelt, viele geschickte Menschen in die Pflicht nimmt und harte Arbeit erfordert – Tag für Tag und Jahr für Jahr. Ein anspruchsvolles, konsequentes Streben. Das unablässige Streben von Rolex nach Exzellenz.

Nahaufnahme eines grünen Zifferblatts mit den Worten „SUPERLATIVE CHRONOMETER OFFICIALLY CERTIFIED“ und „SWISS MADE“ in weißer Schrift. Die Uhr hat schwarze Markierungen und ein glattes, gebürstetes Metallfinish.

Die Vision von Hans Wilsdorf, Gründer von Rolex

Seit 1905 hält Rolex an der ursprünglichen Vision seines Gründers Hans Wilsdorf fest, der in der Armbanduhr einen Gegenstand der Zukunft und ein Symbol des modernen Zeitalters sah. Hans Wilsdorf revolutionierte die Welt der Uhrmacherkunst, indem er drei große Herausforderungen meisterte: die Produktion kleiner, aber präziser Uhrwerke, die Entwicklung eines robusten, wasserdichten Gehäuses zum Schutz der Uhrwerke vor äußeren Einflüssen und die Ausstattung der Armbanduhr mit einem automatischen Aufzug, der den Trägern im Alltag mehr Komfort bietet.

Ein Schwarzweißporträt eines Mannes mit Schnurrbart, der Anzug, Weste, Fliege und Einstecktuch trägt. Er hat ordentlich gekämmtes Haar und blickt leicht nach rechts. Der Hintergrund ist schlicht.

Die Grundwerte der Rolex Uhrenmanufaktur

Jede Rolex Uhr wird mit beständiger Liebe zum Detail konstruiert, gefertigt und getestet. Dieser Ansatz der „Superlative“ zeigt sich in einer Reihe grundlegender Eigenschaften, die jede Rolex Armbanduhr auszeichnen: Präzision, Wasserdichtheit, Selbstaufzug, Robustheit, Schlichtheit, Handwerkskunst, Komfort und Langlebigkeit. Diese maßgeblichen technischen und ästhetischen Prinzipien dienen der Rolex Uhrenmanufaktur bei ihrer Arbeit seit jeher als Leitfaden. Sie sind ein Versprechen an den Träger, dass er mit seiner Rolex eine außergewöhnliche Armbanduhr besitzt, deren Merkmale Zeugnis von einer einzigartigen Expertise ablegen.

Eine Person untersucht kleine Bauteile sorgfältig unter dem Mikroskop und passt sie mit einer Pinzette an einer mechanischen Vorrichtung an. Im Mittelpunkt stehen die filigrane Arbeit und Präzision bei der Montage oder Reparatur.
Nahaufnahme eines goldenen Zifferblatts einer Rolex Oyster Perpetual Day-Date-Uhr. Der Tag wird oben angezeigt und das Datum wird rechts vergrößert. Die Uhr verfügt über goldene Stundenmarkierungen und Zeiger sowie eine geriffelte Lünette, die das Zifferblatt umgibt.

Uhrmacherkunst der Superlative

Die Zifferblätter der Rolex Uhren tragen die Inschrift „Superlative“. Dieses Prädikat bescheinigt, dass jede Armbanduhr vor dem Verlassen der Uhrenmanufaktur eine Reihe besonders anspruchsvoller Tests bestanden hat, die von Rolex in eigenen Labors sowie nach eigenen, sehr speziellen Kriterien durchgeführt werden. Diese Tests werden nicht nur am Kaliber vorgenommen, sondern an der fertig montierten Uhr. Sie garantieren somit Leistungen der Superlative in puncto Ganggenauigkeit, Wasserdichtheit, automatischer Aufzug und Gangreserve für den täglichen Einsatz.

Nahaufnahme eines Zifferblatts einer Rolex Oyster Perpetual mit goldenen Stunden-, Minuten- und Sekundenzeigern. Das Zifferblatt enthält schmale goldene Stundenmarkierungen und zeigt den Text „Rolex Oyster Perpetual“ und „Self Winding“.

Mehr als eine Zertifizierung, ein Geisteszustand

Im weiteren Sinne können alle Bestandteile einer Rolex Uhr als Komponenten der „Superlative“ bezeichnet werden. Tatsächlich wird jede einzelne von ihnen – vom Entwurf bis hin zur Endmontage – kontinuierlichen und strengen Tests unterzogen. Der Begriff „Superlative“ bezieht sich somit auf weit mehr als eine chronometrische Zertifizierung. Er beschreibt eine Geisteshaltung, die jede Abteilung des Unternehmens durchdringt und alle Rolex Beschäftigten – egal, in welcher Funktion sie tätig sind – anspornt.

Eine behandschuhte Hand hält ein grün-goldenes Schild mit der Aufschrift „Superlative Chronometer Officially Certified“ neben einem silbernen Uhrenarmband mit sichtbarem Verschluss. Das Schild ist mit einer grün-weißen geflochtenen Kordel befestigt.
Ein grünes Etikett mit goldenem Text, auf dem „Superlative“ und „Certified“ stehen, und im Hintergrund das teilweise verdeckte Wort „Rolex“. Das Etikett ist an einer grün-goldenen geflochtenen Schnur auf einer weißen Oberfläche befestigt.

Fortwährende Innovation

Spitzenleistungen sind das Ergebnis fortwährenden technologischen Fortschritts und menschlichen Engagements. Das Gelernte wird immer wieder hinterfragt, Techniken, Werkzeuge und Tests werden ständig verbessert. Das Streben nach Innovation ist der Marke in Fleisch und Blut übergegangen, was auch die mehr als 600 Patentanmeldungen belegen, die Rolex seit seiner Gründung eingereicht hat.

Nahaufnahme komplexer Metallstrukturen, die ein bogenförmiges Muster bilden, mit verschwommenen Elementen im Hintergrund. Das Bild zeigt Reflexionen und Glanzlichter auf dem Metall, während kleine rote Lichter der Szene Kontrast verleihen.

Integration aller Bereiche der Uhrmacherkunst

Die schrittweise Integration aller Bereiche der Uhrmacherkunst in seiner Manufaktur versetzt Rolex in die Lage, seine eigenen Regeln festzulegen und sein Streben nach Exzellenz unermüdlich vorantreiben. Diese Entscheidung zugunsten der Unabhängigkeit prägte die Identität einer Marke an der Schnittstelle zwischen ehrwürdiger Tradition und modernster Technologie. Sie findet ihren Widerhall in den vier Produktionsstätten, die sich alle in der Schweiz befinden und zusammen mehr als 9.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen.

Eine Person mit weißen Handschuhen betrachtet einen Ring genau und hält ihn mit nachdenklichem Gesichtsausdruck vor ihr Gesicht. Der Hintergrund ist unscharf und lenkt die Aufmerksamkeit auf den Ring.
Nahaufnahme einer Luxusarmbanduhr mit poliertem Silberfinish von der Seite. Die Uhr verfügt über eine detaillierte Lünette und ein markantes Logo in der Mitte. Das Armband ist teilweise sichtbar und zeigt seine metallischen Glieder.

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